Letztes Wochenende war Weihnachtsfeier in Papas Firma. Traditionell darf die Familie Nachmittags mit feiern und als besonderes goody für die Kleinsten schaut später der Weihnachtsmann vorbei. So auch in diesem Jahr.
Schnaufend und keuchend trifft der Rotrock ein wenig zu spät ein, ho-ho-hot ein wenig rum und erklärt den Kindern er sei so außer Atem, weil er doch mit sienem Schlitten abgestürzt sei! [sic] Er hätte mit dem Boot über die Elbe schippern und dann noch gaaanz weit laufen müssen...
Yolanda macht daraus folgendes:
Yo: "Gestern war auf Papas Arbeit der Weihnachtsmann"
Oma: "Eeecht? Und hatte der auch Geschenke dabei?"
Yo: "Jaaa, ganz viiiele. Und ich habe auch eines bekommen, ein Pustespiel."
Oma: "Oh super"
Yo: "Ja, und der Weihnachtsmann ist mit seinem Schlitten und den Rentieren abgestürzt"
Oma: "Waas, wieso das denn?"
Yo: "Weil, der ist zu schnell geflogen...."
Wie gut, dass an den Elbbrücken nur stadteinwärts und nicht flußabwärts geblitzt wird...
1 Kommentar:
Wie immer sehr niedlich und ein breites Grinsen wert - Kindermund tut Wahrheit kund...In dem Fall: Auch ein Weihnachtsmann ist nur ein Mensch, wenn es um das schnelle erreichend des Zieles geht :)
Kommentar veröffentlichen